Die Verkehrssicherheit von Schulkindern in Kiel verbessern

Verkehrssicherheit vor Schulen

Warum ist die Sicherheit auf den Straßen, gerade vor Schulen, so enorm wichtig? Kindern soll der tägliche Weg zur Schule, frei von Gefahren, möglich sein. In Kiel stehen die Reventlouschule und die Grundschule Russee besonders im Rampenlicht, da hier regelmäßig die Verkehrssituation unter die Lupe genommen wird.

Maßnahmen zur Verkehrssicherheit

Die Verbesserung der Verkehrssicherheit fängt bei Schulwegplänen an. Das Schulgesetz Schleswig-Holsteins besagt, dass Schulen hier in der Verantwortung stehen. Diese Pläne helfen dabei, dass Kinder sicher und selbstständig zur Schule kommen, ohne direkt im Verkehr zu stranden. Die Stadt Kiel ist ein echter Partner: Sie stellt alle wichtigen Infos, Karten und sogar Vorlagen bereit, damit die Schulen nicht im Print-Dschungel verloren gehen.

Schule und Mobilität

Kieler Schulen haben es in der Hand, wenn es um die Bewegung ihrer Schüler geht. Durch durchdachte Programme und ständig verbesserte Schulwegepläne wird nicht nur Sicherheit, sondern auch Selbstständigkeit gefördert. Regelmäßige Updates der Pläne sind unabdingbar, denn die Welt dreht sich weiter und mit ihr ändern sich Straßenverhältnisse und Verkehrsbedingungen (Kiel.de).

Ganz vorne im Fokus steht das Projekt „Mehr Sicherheit im Skandinaviendamm“. Hier entsteht ein neuer Überweg samt Mittelinsel, um Fußgängern den Weg zu ebnen und riskante Kollisionen mit Autos zu vermeiden (Kiel.de). Solche Maßnahmen sind Gold wert für die Sicherheit unserer Kleinen. Mehr dazu gibt’s bei der ACE Verkehrsprävention und dem ACE Verkehrssicherheitsprogramm.

Aktuelle Verkehrsprobleme

Verkehrsübertretungen

In der Nähe der Reventlouschule und der Grundschule Russee in Kiel häufen sich zu Stoßzeiten die Verstöße gegen Verkehrsregeln – da geht’s rund! Besonders zu den Schulanfangs- und Endzeiten wird oft über die Stränge geschlagen. Die Polizei Kiel hat ausgiebig kontrolliert und festgestellt: Da läuft nicht alles korrekt. Bei der Überwachung von Fahrrädern und E-Scootern wurden fast 130 Verstöße notiert. Ganz klar, hier muss was passieren, um die Sicherheit der Schulkinder im Straßenverkehr zu verbessern.

Die Lage zeigt, dass viele einfach nicht nach Vorschrift fahren und das ausgerechnet dort, wo es für die Kleinen ernst wird.

Unfälle in Schulnähe

Diese unsicheren Verkehrssituationen können auch böse enden. In Elmschenhagen krachte ein Bus mit einem Fußgänger zusammen – das war kein leichter Zusammenstoß. Der Fußgänger wurde schwer verletzt und im Bus gibt es fünf weitere Verletzte. Solche Unfälle rufen laut nach Verbesserungen bei der Sicherheit des Bringverkehrs.

Es ist eindeutig: Da muss mehr gemacht werden. Schulen, Eltern und die Stadt müssen enger zusammenarbeiten, damit der Schulweg sicherer wird. Der ACE bietet hier Hilfe an und hat einige Programme zur Verkehrsprävention parat, die genau auf solche Herausforderungen in der Region abzielen.

Schulwegpläne für Sicherheit

Schulwegpläne in Schulen

Das Erstellen und Aktualisieren von Schulwegplänen ist Pflicht der Schulen, wie es das Schleswig-Holsteinische Schulgesetz vorschreibt. Diese Pläne sorgen dafür, dass Kinder sicherer ihren Schulweg finden und alleine bewältigen können. Über die Schulwegpläne wird dann in der Schulkonferenz entschieden (Kiel.de).

Ein guter Schulwegplan zeigt auf einer Karte die besten Routen und gibt im Textteil Sicherheitshinweise. Häufig findet man diese Pläne als praktische DIN A4-Flyer zum Falten. Damit die Pläne immer aktuell bleiben, sollte man sie jedes Jahr durchsehen und auffrischen, wenn es neue Straßen oder Wege gibt oder sich die Einzugsgebiete ändern. Die Überprüfung sollte immer ein Thema bei Schulkonferenzen sein.

Stadtunterstützung bei Schulwegplänen

Die Stadt Kiel hilft Schulen bei der Entwicklung ihrer Schulwegpläne. Sie stellen Know-how, Karten und Hilfe bei der Gestaltung der Druckvorlagen bereit. Die Pläne werden im städtischen Druckbüro erstellt, aber die Schule kümmert sich ums Bezahlen.

Wichtige Dinge, die man bei der Erstellung eines guten Schulwegplans beachten sollte:

• Eine Schulwegkommission ins Leben rufen
• Die nötigen Materialien wie Karten und Handbücher besorgen
• Die aktuelle Schulwegsituation genau unter die Lupe nehmen
• Gute Routen ausarbeiten
• Gemeinsam mit Experten vom Tiefbauamt und der Polizei die Routen abgehen

Mit diesen Schritten trägt man dazu bei, dass die Kinder sicher zur Schule kommen.

Für mehr Wissenswertes zu Fragen rund um Verkehr und Sicherheit an Schulen besuche doch unsere Infos zur Verkehrssicherheit Reventlouschule und das Verkehrssicherheitsprogramm des ACE.

Infrastruktur und Sicherheit

Bedeutung der Infrastruktur

Infrastruktur ist der Schlüssel zur Sicherheit von Kindern auf ihren Schulwegen. In Kiel drehen sich die Zahnräder in Richtung Verbesserung: Die Stadt investiert fleißig, damit Straßen und Abwasseranlagen nicht nur gut dastehen, sondern auch sicher sind. Ein stabiles Fundament bedeutet entspannte, sichere Schulwege für die Kleinen.

Der Abbau des Sanierungsrückstands ist in vollem Gange. Die Stadt setzt alles daran, Straßennetz, Brücken und Abwassersysteme so fit zu machen, dass sie den Verkehr gelassen meistern (Kiel.de). Gerade an den Schulen, wo es ohnehin schon wuselig zugeht, ist die Bedeutung solcher Maßnahmen deutlich spürbar.

Neue Verkehrssicherheitsprojekte

Schnallt euch an, Kiel packt’s an: Neue Sicherheitspläne sind in der Pipeline und einige werden gerade ausgerollt. Bei der Bushaltestelle am Schauspielhaus, Holtenauer Straße, geht’s ans Eingemachte: Umgestaltung für barrierefreies Tummeln im Gang. Schulkindern kommt das besonders zugute, denn die Straßen werden schülerfreundlicher.

An Kreuzungen wie Feldstraße/Beseler Allee werden Bereiche für Radfahrer neu und vor allem sicher integriert, während der Geh- und Radweg in der Hamburger Chaussee eine Verbreiterung erfährt. Nichts ist sicherer für Radler und Spaziergänger, als großzügige Streckenplätze (Kiel.de).

Mit diesen Bauakten und Sicherheitsmaßnahmen steigt die Sicherheit der Kieler Schulkinder kontinuierlich. Durch kluge Investitionen und Planungen rund um Schulen wie die Reventlouschule und die Grundschule Russee wird ein sicherer Hafen auf dem Schulweg geschaffen. Willst du mehr dazu wissen? Schau doch mal bei verkehrssicherheit reventlouschule und ace verkehrsprävention rein.

Elterntaxis und Sicherheitsrisiken

Gefahren durch Elterntaxis

Die morgendliche Rushhour vor Schulen kann chaotisch sein, und Elterntaxis tragen oft dazu bei. Die Enge und das Gedränge bringen gefährliche Situationen mit sich. Manche Eltern drücken aufs Gas, um ihre Kleinen pünktlich abzusetzen, was zu plötzlichen Wendungen und verrückten Parkmanövern führt, die Bürgersteige blockieren. Dadurch wird’s ganz schön heikel für Fußgänger und Radfahrer.

Hier sind häufige Risiken, die Elterntaxis mit sich bringen:

Lust auf mehr Infos? Schaut doch mal bei verkehrssituation bringverkehr rein.

Infrastrukturdefizite

Die Umgebung rund um die Schule muss sicher sein, leider sieht’s oft anders aus. Enge Gehwege, keine Zebrastreifen und schlechte Beleuchtung – so sieht der Weg zur Schule in vielen Vierteln aus. Rasende Autos und weit entfernte Bushaltestellen machen’s nicht besser. Da sind Verbesserungen nötig, um die Kids sicher zur Schule zu bringen.

Ein Blick auf gängige Infrastruktur-Patzer:

Diese Baustellen müssen schnell angegangen werden, um den Schulweg in ruhigeres Fahrwasser zu lenken. Schließt euch an, wenn wir gemeinsam mit der Stadt an einer besseren Verkehrssicherheit für unsere Kinder arbeiten. Mehr dazu bei ace verkehrsprävention und schaut mal bei ace verkehrssicherheitsprogramm vorbei.

Förderung der Verkehrssicherheit

Die Sicherheit unserer kleinen Weltentdecker während des Schulwegs ist kein Kinderspiel. Es braucht clevere Ideen, kindgerechte Wege und lustige Trainings, um sicherzustellen, dass die Kids unbeschwert zur Schule und wieder nach Hause kommen.

Kindgerechte Infrastruktur

In Kiel legt man sich mächtig ins Zeug, um die Wege für unsere Kleinen sicher und sound zu gestalten. Die Stadt schaut, dass Ampeln funktionieren und Bushaltestellen nicht zum Abenteuer werden. Sie legen Routen durch angenehme Wohngebiete fest, damit der Schulweg kein Hindernislauf ist.

Hier ein kleiner Überblick, was so alles getan wird:

Die Stadt Kiel unterstützt Schulen mit Know-how, Kartenmaterial und hilfreichen Hinweisen bei der Planung der sichersten Schulwege.

Schulwegtrainings

Nichts geht über ein gutes Training! Die Kids lernen am besten, wenn sie die Gefahr selbst erleben – natürlich in sicherem Rahmen. Zusammen mit den Eltern wird der Schulweg zur Routine, und Wissenslücken über Verkehrszeichen werden geschlossen.

Was alles so bei den Trainings abgeht:

Mit solchen Maßnahmen wird der Weg zur Schule in Kiel kinderleicht und sicher. Die Stadt und ihre Schulen beweisen, dass sie ernst machen, wenn es um die Sicherheit in der Nähe von Bildungseinrichtungen geht. Hast du Interesse, mehr über das Verkehrschaos rund um die Reventlouschule und die Grundschule Russee zu erfahren? Dann klick dich in unseren Artikel zur Verkehrssituation Bringverkehr rein.

Bauprojekte für Sicherheit

Aktuelle Baumaßnahmen

In Kiel sprießen Bauprojekte zum Schutz der Verkehrsteilnehmer aus dem Boden, mit besonderem Fokus auf ein sicheres Ankommen der Kleinen auf ihrem Schulweg. Am Skandinaviendamm, beim Hedinweg, wird eine neue Insel gebaut, sozusagen eine kleine Oase der Sicherheit für Fußgänger. Diese Veränderungen laufen vom 10. März 2025 bis zur fröhlichen Sause, der Kieler Woche Ende Juni. Nebenbei werden die Bürgersteige neu gestylt und das Asphaltkleid bekommt einen frischen Anstrich, damit die Füßchen unserer Lieben in angenehmem Ambiente unterwegs sein können.

Am Hotspot Feldstraße/Beseler Allee gibt’s was Feines für die Zweirad-Fans: Mehr Raum zum Starten und Landen. Parallel dazu blüht die Hamburger Chaussee auf, der Weg für Radler und Spaziergänger zwischen der Meimersdorfer Straße und Hausnummer 311 wird großzügiger gestaltet – für ein reibungsloses Miteinander.

Investitionen in die Verkehrssicherheit

Kiel lässt ordentlich Kohle springen, um das Straßenpflaster sicherer zu machen, damit Fußgänger und Pedalritter ohne Herzklopfen unterwegs sein können. Um die 5.500 Baustellen pro Jahr werkeln daran, dass Wackelpisten und wackelige Brücken Vergangenheit sind, und das Ganze wird fachmännisch auf Vordermann gebracht.

Wo fließt die Kohle überhaupt hin? Sie ebnet Straßen, repariert Brücken und sorgt dafür, dass der Wasserweg unter der Erde nicht zum Problem wird. Ein Großaufgebot gegen aufgeblähten Sanierungsbedarf, der aus faulen Kompromissen der Vergangenheit herrührt, ist in vollem Gange (Kiel.de).

Diese zielstrebigen Korrekturen sind nicht einfach Lippenbekenntnisse – nein, hier wird richtig angepackt für das Wohl der Kieler und besonders ihrer Kinder. Wenn die Zwerge ohne Bedenken die Schritte zur Schule setzen können, dann zeigt sich die Traffic-Magie in voller Pracht. Testen Sie selbst den Wandel für Kinder auf dem Schulweg zur Reventlouschule.