Wie die Verkehrssicherheit an der Reventlouschule verbessert wird

Verkehrssituation vor der Reventlouschule und Grundschule Russee in Kiel

Schulkonzept zur Verkehrssicherheit

Verkehrssicherheit an der Reventlouschule und der Grundschule Russee – das ist nicht nur ein Thema auf dem Papier. Laut § 63 (22) des Schleswig-Holsteinischen Schulgesetzes sind die Schulen in der Pflicht, mal eben Schulwegpläne aufzustellen und auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Pläne helfen den Kids, allein und sicher den Weg zur Schule zu meistern.

In Teamarbeit mit dem Tiefbauamt und dem Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation entstehen die Pläne. Die liefern nicht nur nützliche Tipps und Kartenmaterial, sondern sind rundum Support bei der Gestaltung der Druckvorlage. Die Planung kostet nix, nur die Druckkosten müssen die Schulen selbst stemmen. Alles schön kompakt: Die Pläne kommen als faltbare DIN A4-Broschüren inklusive Karten und leicht verständlichen Texten.

Aktion „Raus aus dem toten Winkel“

Neben den Plänen gibt’s auch die jährliche Aktion „Raus aus dem toten Winkel“ für die Viertklässler. Organisiert von der Landesverkehrswacht und der Freiwilligen Feuerwehr Russee, dürfen die Kids ans Lenkrad eines echten Feuerwehrwagens. Die restlichen Schüler stellen sich im abgesperrten Bereich auf und spielen „toter Winkel“. Das bringt ein starkes Bewusstsein für die Risiken, die entstehen, wenn man sich in die Nähe von großen Fahrzeugen wie Lkw begibt.

Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenderen Ansatzes, um die Verkehrssicherheit an der Reventlouschule und der Grundschule Russee zu verbessern.

Verkehrskontrollen in Kiel

Kiel hält seine Straßen im Auge. Regelmäßige Checks sorgen dafür, dass auf Fahrrädern und E-Scootern alles rund läuft und niemand im Suff gaudiert.

Überprüfung von Fahrrädern und E-Scootern

Kiels Polizei hat die Pedale fest im Griff. Am 14. Mai 2025 hat sie zwischen 06:45 Uhr und 13 Uhr fast 130 Sünder erwischt (presseportal.de). Weitere Überprüfung am 27. Mai 2025 haben dieselben Defizite aufgedeckt—besonders an Schulen wie der Reventlouschule braucht’s nen Zahn mehr, um wirklich sicher zu sein.

Top-Missetaten:

Diese Zahlen zeigen, das muss anders! Die Kids und anderen Verkehrsteilnehmer sollen nicht unnötig in Gefahr kommen. Mehr dazu gibt’s unter Verkehrssituation Bringverkehr.

Vergehen wegen Trunkenheit im Verkehr

Auch wenn die Fete noch so gut war, betrunken fährt man besser nicht. Am 22. Mai 2025 wurden drei Fahrer erwischt, die Geisterfahrer gemacht haben. Alle wurden gestoppt, und ’ne Anzeige brachte Licht ins Dunkel (presseportal.de).

Alkohol am Steuer—kein Spaß, vor allem da, wo Kids rumhüpfen. Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, gibt’s Präventionsmaßnahmen. Wer was intus hat, dem muss klar sein, was alles daneben gehen kann.

Diese Kontrollen sind ein Puzzleteil im großen Bild, um die Verkehrssicherheit für Schulkinder in Kiel zu steigern. Hilfsaktionen wie das ACE Verkehrspräventionsprogramm helfen dabei, Köpfe zu öffnen und für sichere Straßen zu sorgen.

Klar, los geht’s, ich gebe dem Text eine spannende Wendung:

Schulwegpläne und ihre Bedeutung

Verantwortung der Schulen

Die Schulen schmeißen den Laden, wenn’s um Schulwegpläne geht – das regelt nämlich das schleswig-holsteinische Schulgesetz, § 63 Abs. 22. So ein Plan ist nicht nur Papierkram, sondern der Schutzengel im Verkehr und hilft den Kids, sicher und eigenständig zur Schule zu gondeln. Die Schulkonferenz hat da den Hut auf und trifft die finalen Entscheidungen. Kiel.de hebt die Bedeutung dieser Pläne nicht nur für die Sicherheit hervor, sondern auch dafür, dass die Kinder den Verkehr spielend meistern lernen.

Erstellung und Aktualisierung von Schulwegplänen

Der Hammer am Schulwegplan? Da arbeiten die Jungs und Mädels vom Tiefbauamt und das Amt für Bauordnung, Vermessung und Geoinformation eng mit der Schule zusammen. Sie bringen ihre Expertise, Kartenmaterial und Vorlagen für die Drucke mit in die Runde (Kiel.de). Die Planung läuft auf freundschaftlicher Basis – Geld fließt erst fürs Drucken.

Ein Update pro Jahr wäre eine feine Sache, um mit den Änderungen auf den Straßen, Wegen oder neuen Schulbereichen Schritt zu halten. Frische Ideen und Erfahrungen von der Schulkonferenz kommen da natürlich mit auf den Tisch. Mit regelmäßigen Update-Gesprächen zur Mobilität bleibt die Verkehrssicherheit für Schulkinder an der Reventlouschule und der Grundschule Russee auf Zack.

Wenn die Schulwegpläne ordentlich gepflegt werden, steht die Verkehrssicherheit an erster Stelle und die Pläne sind ein Teil des ACE-Verkehrspräventionsprogramms. Alle Beteiligten ins Boot zu holen, ist ein Muss, um die Risiken beim Schulwegverkehr ordentlich zu zähmen. Mehr Infos zur momentanen Verkehrslage gibt’s in unserem Artikel zur Verkehrssituation im Bringverkehr.

Bauprojekte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit

Maßnahmen in Kiel

Kiel packt es an: Mehr Sicherheit im Straßenverkehr wird durch eine ganze Reihe von Bauprojekten großgeschrieben. Vor allem vor Schulen, wie zum Beispiel der Reventlouschule, tut sich einiges. Dazu gehören neue Mittelinseln auf der Straße, das Umkrempeln gefährlicher Kreuzungen und das Aufrüsten von Bushaltestellen, damit jede und jeder, ob groß oder klein, sicher unterwegs ist.

Ein Paradebeispiel ist die neue Mittelinsel auf dem Skandinaviendamm. Diese sorgt dafür, dass Fußgänger sicherer ans Ziel kommen und das bis spätestens zur Kieler Woche im Juni 2025 (Kiel.de). Auch spannend: Die alte Lübecker Chaussee wird runderneuert und bekommt eine schlaue Höhenkontrolle an den Eisenbahnbrücken. Damit soll verhindert werden, dass zu hohe Fahrzeuge Unfug treiben und es knallt (Kiel.de).

Einfluss auf die Verkehrssicherheit

Diese Projekte sind wie ein Frischekick für die Verkehrssicherheit in Kiel. Egal ob Fußgängerüberwege, klare Sicht an Kreuzungen oder das Bremsen von Rasern: All das senkt das Unfallrisiko mächtig, besonders um Schulen herum.

Mit etwa 5.500 Baustellen jährlich tritt Kiel mächtig aufs Gas, um Straßen und Brücken fit für die Zukunft zu machen (Kiel.de). Seit 2017 ist da einiges in Bewegung, und das mit gutem Grund: Sicherheit für Schüler, Eltern und alle anderen Verkehrsteilnehmer hat Priorität.

Wenn du mehr zur Sicherheit unserer Schulkinder im Straßenverkehr wissen möchtest, klick hier: verkehrssicherheit schulkinder.

Elterntaxis und ihre Auswirkungen

Risiken von Elterntaxis

Elterntaxis sind in der Nähe von Schulen eine echte Gefahr für die Sicherheit. Besonders morgens und mittags, wenn’s voll wird, bringen die abrupten Stopps und Wendemanöver der Autos viele in brenzlige Situationen. Schüler, die durch parkende Autos schlüpfen müssen, können sich leicht verletzen. Wenn Fahrzeuge plötzlich für Stopps oder zum Wenden nutzen, geraten Fußgänger schnell aus dem Takt, und unerlaubtes Abstellen bringt zusätzlichem Chaos.

Infrastrukturmängel um Schulen

„Naja, da besteht noch Luft nach oben,“ würde man sagen – die Infrastruktur um unsere Schulen herum könnte sicherer sein! Zu schmale Bürgersteige, keine Zebrastreifen oder Ampeln, schwaches Licht im Winter und ungünstig gelegene Bushaltestellen bringen Schüler und Eltern gleichermaßen in Bedrängnis. Diese Hindernisse machen den täglichen Schulweg echt zur Herausforderung.

All diese Defizite gefährden Schüler regelmäßig, sei es auf ihrem Weg zur Reventlouschule oder einer anderen Schule in der Stadt. Nun ist die Zeit gekommen, Nägel mit Köpfen zu machen und die Verkehrssicherheit für Schulkinder unter die Lupe zu nehmen. Solide Schulwege sind das A und O!

ACE-Initiative für sichere Schulwege

Analyse von Untersuchungsergebnissen

Die ACE-Initiative setzt sich dafür ein, Schulwege sicherer zu gestalten. Mithilfe gründlicher Untersuchungen werden Gefahrenpunkte im Straßenverkehr aufgedeckt. Gemeinsam mit Eltern, Schulen und der Gemeinde packt sie diese Baustellen an.

Durch die Daten aus dem Umfeld der Reventlouschule und der Grundschule Russee lassen sich Problemzonen aufzeigen. Der Fokus liegt darauf, diese Schulwege so zu verändern, dass Kinder sicher in der Schule ankommen.

Förderung sicherer Schulwege

Die ACE-Initiative engagiert sich dafür, die Fußwege kinderfreundlicher zu machen. Es wird dringend dazu geraten, Kinder zu Fuß zur Schule zu bringen und nicht mit dem Auto. Diese Praxis erhöht nicht nur das Sicherheitsgefühl, sondern hilft den Kleinen auch, Routinen zu entwickeln, die im Grundschulalter oft noch im Entstehen sind.

ACE will, dass Schulwegsicherheit an erster Stelle steht und nicht als Nebensache behandelt wird (ACE Club Initiative). Mit Workshops und Events fördert sie das Bewusstsein der Beteiligten – mit dem Ziel: Jedes Kind soll sicher in der Schule ankommen.

Für mehr Details zur Sicherheit von Schulkindern schau auf unserer Seite verkehrssicherheit schulkinder oder erfahre mehr über die ACE Verkehrsprävention.